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Wie war 2015 für mich? Es war ein positives Jahr. Viele Wünsche sind wahr geworden. Viele meiner Ziele habe ich erreicht. Und der Rest kommt noch und es kommt ja ständig was dazu. Dafür bin ich dankbar.

Mein Gott ja, ich bin für so Vieles. Schon dafür, dass ich in einem relativ friedlichen Kontinent leben darf. 2015 hat uns deutlicher als in den Jahren zuvor gezeigt, dass dies nicht selbstverständlich ist.

Ich bin dankbar dafür, dass ich gesund bin. Von den altersbedingten Zipperlein abgesehen, die aber - Vorteil, Vorteil - daran erinnern, das da ein Körper ist der gepflegt und berücksichtigt werden will.

Ich bin dankbar dafür, dass ich 2015 wieder neue Talente und echten Wünsche an mir entdecken durfte. Das hilft ungemein bei der Lebensgestaltung:

  • Der Job hat sich meinen Bedürfnissen angepasst oder war es umgekehrt?
  • Ich habe neue Menschen kennen gelernt, mit denen das Leben leichter und lustiger ist.
  • Spielen und Malen ist nicht nur was für Kinder

Ich danke den "Quellen". Es gibt neben den "traditionellen" Medien (Lügenpresse?) so viele Quellen, die "anders" sind. Für mich waren 2015 besonders wertvoll und inspirierend:

Gefunden über Facebook. Die Menschen posten eben nicht nur das was sie gegessen haben. Zumindest nicht alle.

Warum und für wen mache ich eigentlich in T-Shirts? Was bezwecke ich? Nun in erster Linie mache ich das für mich selbst. Mit dem designen von Sprüchen und Motiven befriedige ich den Wunsch mich künstlerisch auszudrücken. Zu tun was mir Spaß macht. Großes Vorbild sind die Künstler Katz & Goldt mit ihren T-Shirt Kollektionen auf Rumpfkluft.

Zielgruppe sind also Freunde absurder Komik. Leute, die diese Einstellung irgendwie zeigen wollen. Dazu sind T-Shirts bestens geeignet. Ich habe die halbe Rumpfkluft Kollektion und werde im Sommer oft positiv auf die Dinger angesprochen. Jetzt also meine eigenen Designs. Ich habe mein altes Photoshop wieder installiert und das eingemottete Grafiktablett aus dem Keller geholt. Macht richtig Spaß und ich habe zwar viel aber nicht alles vergessen.

Vertreiben werde ich die Werke, wie meine Rumpfkluftvorbilder, über Spreadshirt.de, ein Print-on-Demand Unternehmen aus Leipzig. Bei dem man eigene Designs hochladen und über Ihre Kanäle (Spreadshirt, "eigener" Shop) verkaufen kann. Mir gefallen auch deren Ethikgrundsätze z.B. die Möglichkeit umweltfreundliche, hochwertige  Bekleidung anzubieten. Die T-Shirts, die ich besitze sind von guter Qualität, überleben vielfache Waschvorgänge und dürfen deshalb auch ein bisserl teurer sein.

Mein eigener Shop wird wachsen und bald werde ich die ersten Produkte außerhalb des Freundes- und Bekanntenkreises verkaufen. Dies ist mein teuflischer Plan!

Dieses Jahr begann der Herbst ja pünktlich zum 1. September. Gestern noch 35 C, heute fast schon bibbern. Da ist es nett mal mit Tee vor dem Computer zu sitzen, die Fotoausbeute des Sommers zu sichten mit dem Plan, diese  wie immer als Grundlage für Geschenke zu verwenden und wie der "Teufel" es will, lese ich mal ein bisserl auf der Homepage meines Lieblings-T-shirt Shops Spreadshirt herum, kapier was da steht (Guckst Du Verkaufen-Knopf neben Shoppen-Knopf!) und eine Woche später steht mein eigener Shop. Zugegeben, die Produktpalette ist noch überschaubar, aber sie wird kontinuierlich wachsen. Ein Vorbild ist der Biberacher Künstler Jörg Lehmann mit seiner Seite motivation-art.de und zugehörigem Geschenke-Shop. Guckt mal da! Traumhaft schöne Bilder!!!!!